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Liebe Freunde, Künstler, Sammler. 

Kinder sind ja auch eine Kunst für sich, und um die kümmere ich mich zur Zeit intensiv. In mir wächst ein kleines Kunstwerk und das fordert meine volle Aufmerksamkeit. Deswegen veranstaltet der radical room zunächst keine öffentlichen Ausstellungen mehr, sondern vermittelt radikale Kunst nur noch auf dem direkten Weg. Also von Künstlern an Sammler. Bei Interesse kontaktieren Sie mich gerne unter contact@radical-room.com

Herzliche Grüße an alle sendet Anita Gessulat

fill the void


Die Vernissage mit Roswitha Huber am 29. März 2012

Der radical room lädt zur Vernissage ein. Am 29. März ab 19 Uhr zeigen wir die Künstlerin Roswitha Huber, geboren 1966. Roswitha studierte zunächst am College of Arts and Crafts in Californien, anschließend an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, später in München. Die Künstlerin lebt heute in München.

In der aktuellen Ausstellung geht es um innere Leere, Sehnsucht, Suche, Begehren, Verlangen. Die Arbeiten von Roswitha Huber entstehen im Spannungsfeld privater, subjektiver Setzungen und gesellschaftlicher Bezüge, wobei persönliche Erfahrungen, unmittelbares soziales Umfeld und die Auseinandersetzung mit anderen Künstlern eine wichtige Rolle spielen. Es gibt keine Einschränkung auf ein Medium. Ihre Multimaterialinstallationen, Objekte, Illugraphien, Zeichnungen und malerischen Oberflächen thematisieren einen diskursiven Zusammenhang von Realität, Mentalität, Herkunft und Alltagskultur.

Roswitha Huber ist bei der Vernissage anwesend. Die Ausstellung geht bis zum 26. April, ist dann aber nur nach individueller Absprache geöffnet.

Der Radical Room freut sich auf die Ausstellung mit dem Gewinner des Anti-Konsum Wettbewerbs, Boje Arndt Kiesiel.


Der deutsche Künstler, Jahrgang 1973, aufgewachsen in Travemünde, lebt und Arbeitet in Hamburg und wird mit der Einzel-Ausstellung im Radical Room für sein Werk „Dove’s end“ geehrt. Das unbelebte Statussymbol und die darin verendete Taube reduzieren im Moment des Aufpralls die alltägliche Konfrontation von Mensch und Konsum auf das Unmittelbare. Weitere Details zur Ausstellung folgen.

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fill the void

die Vernissage mit Roswitha Huber

am 29. März 2012 ab 19:00 Uhr!

Strategien zur Unsterblichkeit.


Die Vernissage mit Sophia Süssmilch am 8. Dezember 2011.

In den Arbeiten von Sophia Süssmilch geht es um das Absurde in der Welt. Mit ihrer Kunst schafft sie sich ihr höchst eigenes Weltbild, sortiert die Welt radikal neu für sich, bricht mit allen Tabus und schafft so ihre eigenen Strategien zur Unsterblichkeit. Die Thematiken, die sie beschäftigen, liegen stets in den Extremen. Leben und Tod, Banalität und Pathos, Genie und Wahnsinn. Man spürt, dass sie sich stark mit der Art brut auseinandersetzt, mit Psychiatrie und Kunst und mit der Kunst von Kindern. Dabei spielt Found Footage aus dem Internet eine große Rolle. Und immer geht es um Antikunst und die Entmystifizierung des Künstlergenies. Die Idee und das Konzept hinter der Arbeit sind ihr am wichtigsten. Dabei entsteht oft eine Antiästhetik, die alle Formen sprengt.

Sophia studiert seit 2006 in der Klasse für Bildhauerei bei Professor Stephan Huber an der Akademie der bildenden Künste in München. Ein Forschungsstipendium ermöglichte ihr einen sechsmonatigen Aufenthalt in den USA. Zurzeit verbringt sie ein Erasmussemester an der Akademie der bildenden Künste in Wien in der Klasse von Professor Hans Scheirl für kontextuelle Malerei. Sophia Süssmilch ist in den unterschiedlichsten Genres zu Hause, von der Fotografie über Bildhauerei bis hin zu Performances und freier Malerei.

Die Künstlerin ist bei der Vernissage anwesend. Die Ausstellung geht bis zum 23. Dezember, ist dann aber nur nach individueller Absprache geöffnet.

Ein radikaler Erfolg: Die Vernissage TOXIC.

Nach der Sommerpause haben wir uns auf die Vernissage TOXIC mit dem Künstler Roman Mayer sehr gefreut. Der Erfolg war überwältigend! Roman hat es geschafft, dass dieser Abend ein unvergesslicher wurde. Er faszinierte mehr als 200 Gäste mit seinen gewagten Bildern und Skulpturen. Sie geben einen Blick frei auf die Abgründe unserer Gesellschaft und lösen spannende Diskussionen aus. Wir danken allen Gästen für das Wiedersehen und freuen uns auf viele weitere radikale Abende mit Euch!

















































"Toxic" die Vernissage mit Roman Mayer am 20.10.2011




Der radical room lädt zur Vernissage ein. Am 20. Oktober ab 19 Uhr zeigen wir

den jungen Künstler Roman Mayer, geboren 1982. Roman studiert zunächst

Kunsterziehung und Kunstgeschichte an der Universität Regensburg, parallel

absolviert er ein JASSO-Stipendium an der Universität Kanazawa in Japan.

Um mehr Zugang zum Kunstmarkt zu erhalten, wechselt Roman an die Akademie

der Bildenden Künste in Nürnberg, studiert bei Prof. Michael Munding.


Roman hat seinen ganz eigenen Blick auf die Welt. Er sieht hinter die Oberfläche,

macht das Vergiftete sichtbar. Seine Leidenschaft ist das Monströse,

Abartige, Fratzenhafte. Normalität ist in seinen Bildern abwesend. Sein Werk

lässt Raum für Spekulation, Antworten bleibt er bewusst schuldig. Sein Blick

über den Tellerrand unserer Gesellschaft zeigt Schatten und Abgründe, dabei

ist er aber nie moralisch oder belehrend. Im Gegenteil.


Das düstere in seinen Bildern hat hohe Faszination und Anziehungskraft. Die

Bilder von Roman Mayer sind ein Spektakel für die Augen. Er pendelt gekonnt

zwischen Comic, Illustration und großer Malerei. Er beherrscht die Balance

zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Er spielt ein Verwirrspiel aus

Farbe, Materie und düsteren Andeutungen. Und irgendwo ist auch immer

noch ein Augenzwinkern versteckt.


Roman Mayer ist bei der Vernissage anwesend. Die Ausstellung geht bis zum

6. November, ist dann aber nur nach individueller Absprache geöffnet.


 

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